
Stromanbieter trotz Schufa
Wechseln Sie jetzt schnell & unkompliziert Ihren Stromanbieter - auch trotz negativer Schufa. Sparen Sie bis zu 850 Euro im Jahr!
• Anbieterwechsel trotz Schufa möglich
• Bis zu 850 Euro jährlich einsparen
• Schnelle Bearbeitung
Angebote im Überblick
Nicht nur mit einem Wechsel Ihres Stromanbieters können Sie bares Geld sparen. Auch mit einem Vergleich in anderen Bereichen können Sie Ihrer Geldbörse etwas Gutes tun, und das auch trotz negativer Schufa. Im Folgenden finden Sie Angebote, die Sie auch trotz negativer Schufa in Anspruch nehmen können. Neben dem Wechsel des Stromanbieters, können Sie auch Ihren Anbieter für Gas oder DSL bzw. Internet wechseln. Alle Angebote können selbstverständlich auch mit einer negativen Schufa in Anspruch genommen werden.
Stromanbieter trotz negativer Schufa
Jeder Haushalt benötigt einen Stromanschluss, das ist klar. Ihren Stromversorger können sie dank des in Deutschland liberalisierten Energiemarktes frei wählen. Nicht selten führt der von Ihnen gewählte Stromversorger, bevor er Ihre Anfrage bewilligt, eine Schufa-Prüfung durch. Immerhin möchte er wissen, ob Sie in der Lage sind, Ihre Stromrechnungen regelmäßig und vollständig zu begleichen und ob Sie das auch in der Vergangenheit verlässlich getan haben. Nicht selten passiert es, dass die Schufa-Prüfung zu einem negativen Ergebnis führt. Grund dafür sind Forderungen, denen in der Vergangenheit trotz Mahnung nicht nachgekommen wurde. Selbst wenn es sich dabei nur um wenige Hundert Euro handelt, kann sich das spätestens bei der Suche nach einem neuen Stromanbieter als großer Nachteil für Sie erweisen. Doch was können Sie als Verbraucher tun, wenn Sie eine negative Schufa haben und dennoch an das Stromnetz angeschlossen werden möchten? Und wie erhalten Sie trotz Strom trotz Schufa? In diesem Beitrag erfahren Sie mehr dazu.
Die Schufa-Anfrage: Was gibt sie preis?
Auf die Schufa berufen sich nicht nur Vermieter von Wohnungen und Banken bei der Kreditvergabe. Auch Stromanbieter möchten natürlich wissen, wer den Strom beziehen möchte und wie zuverlässig er hinsichtlich der Stromrechnungen ist. Deshalb wird eine Schufa-Anfrage veranlasst, in der der Anbieter sowohl positive, als auch negative Schufa-Einträge des potenziellen Kunden einsehen kann.
Wenn Sie vorwiegend positive Einträge haben, verleitet das in der Regel dazu, dass der Stromanbieter Sie dankend zu seinem Kundenstamm hinzufügt. Solch positive Einträge erhalten Sie etwa, wenn Sie Ihre Kredit-, Leasing- und Mobilfunkverträge pünktlich bezahlen, Sie bereits zuverlässig abbezahlte Kredite vorweisen können und Rechnungen ebenso zuverlässig zahlen.
Zu einem negativen Schufa-Eintrag kommt es hingegen, wenn es zu Zahlungsausfällen kommt und Sie unausgeglichenen Forderungen nicht nachkommen. Eingetragen wird das allerdings erst, wenn die vier folgenden Kriterien erfüllt sind:
- Sie haben zwei schriftliche Mahnungen nach der fälligen Forderung erhalten und haben diesen nicht widersprochen.
- Die Mahnungen wurden in einem Abstand von vier Wochen versendet.
- In einem der Mahnbescheide wurde ein negativer Schufa-Eintrag angekündigt.
- Sie haben die Forderung auch bis zuletzt nicht beglichen.
Jetzt kommt es für den Strom-Anbieter aber in gewisser Weise auch darauf an, um welche Art von Eintrag es sich handelt. Besonders wichtig sind für ihn Einträge, die im Zusammenhang mit Ihrem letzten Stromanbieter stehen. Wurde dessen Forderungen nicht nachgekommen, wird sich der Stromanbieter zweimal überlegen, ob er das Risiko auf sich nimmt und Sie akzeptiert. Schufa-Einträge, die nicht im direkten Zusammenhang mit der Energieversorgung stehen, wiegen in den meisten Fällen nicht ganz so schwer. Und Sie haben trotz Schufa eine Chance auf günstigen Strom.
Neben den Kredit-relevanten Informationen offenbart die Schufa dem Stromanbieter übrigens keine weiteren sensiblen Daten zu Ihrer Person. Somit haben Sie, wenn Sie einem Anbieter eine unverbindliche Anfrage stellen, keine negativen Konsequenzen zu befürchten - außer natürlich einer möglichen Absage.
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Strom trotz Schufa beim Wunschanbieter
Trotz Schufa müssen Sie nicht zwingend davon ausgehen, von Ihrem Wunschanbieter abgelehnt zu werden. Ob und zu welchen Bedingungen der Anbieter einem Vertrag trotz Schufa zustimmt, liegt nämlich ganz in seinem Ermessen. Um einen möglichst guten Eindruck bei Ihrem Wunschanbieter zu hinterlassen, um dann trotz Schufa angenommen zu werden, sollten Sie die folgenden fünf Tipps berücksichtigen.
1. Probieren Sie es trotz Schufa aus
Einen Antrag für den Strom-Anbieterwechsel auszufüllen geht schnell und relativ einfach. Sie haben also keinen Nachteil davon, es einfach zu probieren - schließlich kostet das auch nichts. Im Idealfall werden Sie trotz Schufa ohne Weiteres akzeptiert und können einen Wechsel durchführen. Im schlimmsten Fall wird Ihr Antrag abgelehnt und Sie müssen nach einer Alternative Ausschau halten.
2. Suchen Sie das persönliche Gespräch
Anstatt sofort einen Antrag auszufüllen, können Sie auch das persönliche Gespräch zu Ihrem Wunschanbieter suchen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Finanzsituation offenzulegen und können diese auch entsprechend erklären. So besteht trotz Schufa die Chance, dass der Stromanbieter bereit ist, eine individuelle Lösung mit Ihnen zu erarbeiten.
3. Seien Sie trotz Schufa ehrlich
Verheimlichen Sie Ihrem Wunschanbieter niemals die negativen Schufa-Einträge. Immerhin hat er die Möglichkeit, diese schnell und unkompliziert herauszufinden. Sollte er dabei feststellen, dass Sie ihn angelogen oder ihm etwas verschwiegen haben, besteht eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass er Sie ablehnt. Letztendlich zahlt sich Ehrlichkeit in den allermeisten Fällen aus. Wenn Sie offen mit Ihren vergangenen Zahlungsschwierigkeiten umgehen und diese möglicherweise sogar nachvollziehbar begründen können, werden Strom-Anbieter in vielen Fällen trotz Schufa deutlich offener für ein Gespräch mit Ihnen, zur Erarbeitung einer passenden Lösung, sein.
4. Hinterlegen Sie gegebenenfalls eine Kaution
Trotz Schufa ist es bei einigen Stromanbietern möglich, nach Hinterlegen einer Kaution zu diesem zu wechseln. Die Kaution dient dann als Sicherheit und kann vom Anbieter einbehalten werden, sollte es zu Zahlungsschwierigkeiten kommen.
5. Zahlen Sie gegen Vorkasse
Manche Anbieter ermöglichen trotz Schufa die Zahlung gegen Vorkasse. Sie minimiert das Risiko eines Zahlungsausfalls durch den Kunden enorm und ist daher besonders dann interessant, wenn Sie eine negative Schufa haben. Besonders üblich ist die Vorkasse bei Pakettarifen. Hier erwerben Sie eine ganz bestimmte Menge an Kilowattstunden Strom. Diese Pakete sind jedoch nur dann empfehlenswert, wenn Sie Ihren Stromverbrauch sehr gut einschätzen können. Überschreiten Sie die vereinbarte Menge, kann es zu horrenden Mehrkosten kommen und schon ist der Deal nicht mehr ganz so günstig, wie Sie zunächst dachten.
Stromanbieter trotz Schufa: Strompreise vergleichen und sparen
Trotz Schufa-Eintrag, müssen Sie sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufriedengeben. Sie haben wie jeder andere das Recht, einen günstigen Strom-Anbieter zu wählen, insofern er Ihrem Antrag stattgibt. Um die besten und zugleich günstigsten Anbieter zu ermitteln, lohnt sich ein Vergleich der Stromanbieter. Da es sich um einen freien Markt handelt, bilden die Anbieter ihre Preise nämlich selbstständig. Da zwischen den einzelnen Stromanbietern allerdings ein Wettbewerb besteht, versuchen sich viele mit günstigeren Preise aus der Masse hervorzuheben. Genau diese sind für den Kunden besonders interessant. Immerhin ist Strom - egal von welchem Anbieter - auch weiterhin Strom. Alles, was sich für Sie ändert, ist der Preis dafür.
Dank des Vergleichrechners müssen Sie nicht die Preise jedes einzelnen Anbieters recherchieren, sondern können den Markt in wenigen Sekunden analysieren. Oft lassen sich mit einem solchen Vergleich trotz Schufa bis zu 850 Euro sparen. Das wären immerhin die jährlichen Wasserkosten eines zwei-Personen-Haushalts mit durchschnittlichem Wasserverbrauch.
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